Die Wetteraussichten für den Norden standen nicht schlecht.
WoMo schnell am Freitag gepackt, eingekauft und dann ging
es nach einem guten Frühstück am Samstag zu einem Kurztrip
Richtung Norden.
Es sollte nach Dangast gehen. Von diesen Ort hatten wir schon
viele Leute schwärmen hören. Wir hatten den Tipp von einem Bekannten aus
der Gegend bekommen. Auch sollte der Platz gut für Hunde sein.
So ging es gegen 9 Uhr los. Nach knapp 2 Stunden
und 130 km kamen wir in Dangast an. Die Weg zum Stellplatz führte
durch ein Wohngebiet mit Tempo 30 Zone und enger Straße
zum Hafen. Kurz vor dem Hafen war ein gr. Parkplatz mit einem
dicken Schild nicht für Wohnmobile. Vom Stellplatz noch keine
Spur. Die Straße war zu Ende, da endlich unten am Hafen
eine Wiese und auch gut 20 WoMo standen schon dort.
Die Straße war gesperrt aber man durfte bis zum
Stellplatz fahren.
In einer Ecke, direkt am "Leuchtturm", fanden wir ein schönes Plätzchen.
Hinter einer Hecke, lag der
Hafen mit direkten Blick
auf den Jadebusen.
Ein schöner Privat Strand an dem auch Hunde erlaubt waren.
Dangast selbst ein ein kleines aber sehr schönes Künstlerdorf.
Überall findet man
Skulpturen und kurze Beschreibungen der
verschiedenen Künstler.
Der Strand bei Ebbe. Hier kann man schön im Watt wandern.
Wunderschöne Häuser findet man immer wieder.
Auch unseren Hunden gefiel
es sehr und haben
schnell Freundschaft geschlossen.
Nach dem am Sonntag den
ganzen Vormittag Menschenmassen
Richtung Hafen strömten, klärte sich gegen 14 Uhr des Rätsels Lösung
auf. 12 Tollkühne Frauen und Männer versuchten sich
in ihren tollkühnen Kisten den Deich herunter zu stürzen
und mit ihren Kisten Richtung Wilhelmshaven zu fliegen.
Na ja na ein paar Metern landeten Sie aber alle im
Hafenbecken. Hier ein paar Bilder vom
großen Spaß in Dangast.
Es war mal wieder ein
wunderschönes Wochenende. gegen 20 Uhr war
leider auch dieses zu Ende.