Unsere 10 Reise

Vom 27.03.2010 bis zum 11.04.2010

Die erste Tour 2010 stand an, grobes Ziel war die Mosel.
Die Wetteraussichten waren leider nicht so toll,
regnerisch hieß es für die nächsten Tage aber das kann
uns nicht abschrecken. Am Samstag gegen 10 Uhr ging es los.
Ich hatte in unserem neuen Navi das Profil LKW eingestellt,
damit er uns nicht in die engsten Straßen führt.
Ein wenig gewundert hatte ich mich schon das er für fast
300 km 7 Stunden anzeigt. Nach dem wir durch Diepholz
durch gefahren waren und er uns nicht auf den Weg zur Autobahn führte sondern
weiter über die Landstraße nach Osnabrück wurde ich stutzig.
Ich kontrollierte noch mal die Einstellungen.... Mist ich hatte
im Profil zwar gesagt Autobahn erlauben aber auch keine Mautstraßen
nutzen, tja und als LKW zahlt man Maut auf deutschen Autobahnen ;-)
Einstellung korrigiert und schon ging es zügig über die Autobahn.
Unser erstes Ziel war bei Andrea und Lars, zwei Bekannte
aus dem Forum Campers World. Sie hatte sie für LED im Wohnmobil
interessiert und so machten wir einen Zwischenstop bei Ihnen.
Mit leckern Kuchen und Kaffee wurden wir verwöhnt bevor es an die LEDs ging.
Schnell war das WoMo umgerüstet auf LED und die beiden waren begeistert, hoffe
ich doch noch immer. Weiter ging es dann am späten Nachmittag zu unserem
ersten Übernachtungspunkt. Als Tipp bekamen wir den Platz
am "Platsch" Schwimmbad in Ennepetal.
Und in der Tat war es ein guter Tipp.

Für 3,- € die Nacht mit Strom stand man hier schön ruhig.
Der Platz ist allerdings eher etwas für kleinere Mobile, wir hatten schon ein wenig
Probleme unseren Dicken dort zu platzieren.

Nach einer angenehmen und einsamen Nacht machten wir uns auf den Weg
durch den Wald, der gleich hinter dem Stellplatz lag und zum wandern einlädt.

Wir mussten zwar eine ganzes Stückchen steil aufwärts gehen
aber der Weg durch den Wald entschädigte uns und die Hunde
hatte etwas Bewegung.

Gute drei km ging es durch den Wald, an einem schön
angelegten Park bis runter zum Tiergehege.

Nach dem die Hunde und wir auch recht kaputt waren ging es über die Autobahn zu
unserm nächsten Ziel. Der Stellplatzführer zeigte uns Braubach an.
Hier sollte ein Platz direkt am Rhein sein. Sah nicht so toll aus auf dem Bild aber
er war Asphaltiert und somit stand man bei dem nassen Wetter recht gut.

Unser Fiat schlug sich ganz wacker bei den zahlreichen Steigungen auf der Autobahn.
80 km waren immer drin und das reichte völlig aus.
Hier ging es auf Koblenz zu, der erste Blick auf den Rhein.

Der Stellplatz war gut besucht und war wesentlich besser als auf dem
Foto im Reiseführer. Man stand direkt am Rhein. Sehr netter Platzbetreiber.
Strom, Ver.- Entsorgung, Sanitäre Anlagen und Brötchenservice
alles vorhanden. Wir standen direkt unter der Marksburg.

Am Nachmittag machte ich mich den steilen Weg auf zur Burg.
Man war ganz schön anstrengend ;-)

Zum Abend hin strahlte die Burg vom Berg herab.

Gleich hinter dem Stellplatz ging es in die Altstadt.
Sie wurde bereits im 16 Jahrhundert erwähnt und
viele Gebäude von damals war noch erhalten.

Auf jeden Fall ein Spaziergang wert.

Unsere Hunde waren nach der Tour mal wieder geschafft ;-)

Am Montag ging es dann nach dem Entsorgen weiter am Rhein entlang
Richtung Oberwesel. Leider erwies sich die Fahrt dort hin
als etwas schwierig. Unser Navi führte uns oberhalb des Rheins entlang.
Nach ca. 15 km wollte es uns durch St. Goarshausen führen,
doch auf den Schilder war immer wieder der Hinweis auf eine
Durchfahrtshöhe von 3 m zu finden. Das passte nicht, so fuhren wir die
Straße weiter, immer wieder sollte es nach St. Goarshausen gehen und nur
3m Höhe also ging es weiter gerade aus.
Anscheinend ist diese Strecke vorher noch kein WoMo gefahren.
Die Straßen hatten 14 % Gefälle und teilweise sehr enge Serpentinen.
Landschaftlich sehr schön doch als wir durch die engen Orte kamen
starten uns die Bewohner völlig ungläubig an.
Nach ein paar km Umweg erreichten wir aber die Fähre und
konnten nach Goar übersetzen.
 

Hier noch mal der Blick von der Fähre aus die Burg bei Goar.
Weiter ging es jetzt auf der anderen Rheinseite an der Loreley vorbei
nach Oberwesel. Der Campingplatz war ganz ok.
Für Wohnmobile gab es einen extra ausgewiesenen Platz.
Wieder direkt am Rhein gelegen und ca. 1 km von der Altstadt entfernt.

Der schwarze Hund von Black Castle ;-)

Ein nettes kleines Städtchen mit einer begehbaren Stadtmauer.
Hier eine alte Schmiede.

Na wer das wohl ist ....

Die gut erhaltene Stadtmauer.....

Das ist doch mal eine nette Bemalung einer Fassade...

Und endlich 29.03.2010 wir haben den Klappstuhl ausgegraben.

Auf dem Rhein ist immer was los....

... immer wieder sieht man die großen Flusskreuzfahrtschiffe.

Blick vom Stellplatz aus nach oben auf die Burg Schönburg.
Nach dem Entsorgen ging es weiter ...

... unser Ziel war Pünderich an der  Mosel. Die erste Hürde kam schon nach dem verlassen des Stellplatzes in
Oberwesel. Das Navi hätte uns über eine Zufahrt von der Bundesstraße geführt
die wir bei einer Länge von 6,84 m nie geschafft hätten, da diese Strecke über eine extrem enge Kurve führte.
So zogen wir es vor gerade durch den Ort zu fahren, zum Unmut der Einwohner, da die Straße
so schmal war das es Milimeterarbeit war durch zukommen. Kaum waren wir aus dem Ort raus
kam die nächste Herausforderung eine schmale Straße mit einer Steigung von 16 %.
Unser Fiat musste ganz schön kämpfen, meisterte die Strecke aber ohne Probleme.

Der Platz in Pünderich war gut zu finden, doch auch hier hatte der Regen der
letzten Tage seine Spuren hinterlassen. Die Wiesen war recht aufgeweicht und teilweise sehr matschig.
Aber am Rand fanden wir noch ein schönes Plätzchen. Die Hunde freuten sich konnten sie doch
auf der Wiese toben ohne Ende. Die Nacht verbrachten wir wieder einmal völlig einsam und Alleine.

Der Ort erwies sich als sehr sehenswert. Viele alte Fachwerkhäuser
aus dem 16 Jahrhundert.

Das Fährhaus ist das älteste an der Mosel.

Am nächsten Morgen machten wir uns an der Mosel entlang auf nach Enkirch.

Der Platz ist gut ausgestattet, Strom, Doppelte Ver.- und Entsorgungsstation
und platz für über 200 Mobile. Aber auch hier war der Platz schwer zu befahren
nach den Regenfällen der letzten Tage. Ich hatte mich hier auch schon festgefahren.
Vorwärts ging gar nichts mehr. So habe ich den Frontantrieb zum Heckantrieb umfunktioniert
und konnte über die ganze Wiese im Rückwärtsgang mir einen besser befestigten Platz suchen.

Auch hier wieder wunderschöne alte Fachwerkhäuser.
Telweise aus dem 15 Jahrhundert.

Sämtliche Straßennamen im Ort sind aus Holz geschnitzt.

Weiter ging es am nächsten Tag nach Graach in den Sun Wohnmobilpark.
Der Platz liegt wieder direkt an der Mosel und bieten über 100 Mobilen platz.

Direkt an der Mosel entlang, kommt man nach ca. 2 km in Bernkastel Kues an.

Die Burg oberhalb von Bernkastel Kues.

Eine schöne kleine Altstadt,
ein lokal und Weinstube neben der anderen.

Trotz eines heftigen Regenschauers ließen wir uns die Laune
nicht verderben.

In diesem netten kleinen und beschaulichen Weinlädchen
kauften wir uns unsere ersten zwei Weine von der Mosel.
leider hielten die Flaschen nicht lange ;-)
hmmmm waren die lecker.

Direkt vor dem Stellplatz brüteten zwei Schwäne die jeden anfauchten
der zu nahe an ihr Nest kam.

Der Blick auf dem Stellplatz unterhalb eines Weingutes im Ortsteil Wehlen

Der Blick von Wehlen aus nach Graach.

Die alte Kirche von Wehlen.

Nach einen Rundgang durch das Dorf, entdeckten wir ein Schild "Weinprobe"
da es gerade aus Eimern schüttete traten wir in den Vorraum des Winzers.
Etwas merkwürdig aber nun waren wir schon mal da, so gingen wir einfach
in Haus und schon kam die Winzerin. Nach einem netten Gespräch
und ein paar Weinproben, gingen wir mit einem gut gefüllten Rücksack
wieder zum Stellplatz und ließen uns die neuen Weine schmecken.

Weiter ging es diesmal etwas von der Mosel entfernt nach Veldenz.
Ein nettes Dorf im Moseltal. Von hier aus konnten man sehr schön durch die
Weinberge wandern. Im Ort füllten wir erstmal unserer Vorräte auf und dann
auf dem Rückweg passierte es....
Der Alptraum eines jeden Hundebesitzer.
Wir gingen die Straße voll bepackt Richtung Stellplatz, an einer Haustür war
gerade ein junger Mann der mit seinen zwei Hunden beschäftigt war. Es waren wohl Lapradors und nicht angeleint.
Auf einmal und ohne Vorwarnung schossen die beiden Hunde über die Straße und griffen unsere
Askar an. Der schwarze viel über Askar her und biss mehrmals zu, unsere Askar jaulete und konnte sich aus
der Leide befreien und ergriff die Flucht, der schwarze hinter her. Der war kaum zu bändigen.
Der andere Hund rannte auf unsere Quiny zu und wollte über sie herfallen, zum Glück reagierte
meine Frau noch rechtzeitig und verpasste ihm einen Tritt mit dem er nicht gerechnet hatte und zog
von dannen. Es dauert noch ewig bis wir den schwarzen Hund unter Kontrolle bekamen
und sein Herrchen ihn an die Leine bekam und ins Haus sperrte. Oh man unsere Askar
war natürlich völlig verschüchtert. Schon wieder ein schwarzer Hund. Erst vor zwei Jahren wurde
sie von einem schwarzen Hund gebissen. Zum Glück hatte das Vieh unsere Askar nicht richtig erwischt.
Wir konnten keine Bisswunden feststellen. Nach einem ernsten Gespräch mit dem Besitzer
machten wir uns mit den drei völlig verschüchterten auf zum WoMo.
Zum Glück ist alles gut gegangen aber sobald uns Hunde entgegenkommen
haben wir schon Mühe unsere drei zu brühigen.
 

Hier noch zwei Bilder aus dem kleinen beschaulichen Ort.

Der Stellplatz liegt am Ortseingang und bietet für 6,- € Strom,
Ver.- und Entsorgung. Direkt an einem kleinen Bach gelegen und
Nachts sehr ruhig.

Weiter ging es am nächsten morgen nach Wintrich.
Das Wetter war leider nicht mehr so gut.

Immer wieder Regen. So verbrachten wir mehr oder weniger den Tag im Wohnmobil
und haben vom Ort leider nichts gesehen.

Am nächsten morgen hatte doch mal wieder einige WoMos mühe vom Platz zu kommen.
Aufgeweichter Boden, da drehten einige Räder ganz schön durch.
Man lernt ja aus seinen Fehlern ;-)
Morgens auf die Auffahrkeile und dann am nächsten Morgen Rückwärtsgang
und mit Schwung von den Keilen runter bis zu geschotterten Weg ;-)

Am nächsten morgen entschlossen wir uns auf den Weg nach Piesport zu machen.
Den Platz dort haben wir damals, am Gründonnererstag 2007, als erster eröffnet.
Endlich es wurde Frühling.

Die Enten sonnten sich an der Mosel.

Ein Blick auf die Moselloreley.

Auf fast der gleichen Stelle standen wir 2007 auch.
War aber schon komisch, der Platz war schnell voll aber
irgendwie kam man sich vor als wäre man in Belgien.
Fast nur rote Kennzeichen.

Eine Weintour auf der Mosel oder doch einen Kapernfahrt ?

Blick vom anderen Moselufer auf den Platz.

Nach einer Weinprobe bei Manfred Breit, hier kauften wir damals auch einige Kisten
Wein, machten wir es uns Abends wieder gemütlich im WoMo.

Hier noch der Blick auf den Römersteig auf zu Pestkapelle,
doch für Christiane und den Hunden war der Weg einfach zu steil.

 

Weiter ging es bei herrlichem Frühlingswetter nach Trittenheim.

Ein schönes kleines Winzerstädtchen.

Auch die Wildgänze genossen die milden Temperaturen.

Na was machten wir hier wohl mal wieder ? ;-)
Genau eine Weinprobe und nahmen gleich ein paar Flasche
vom Trittenheimer Apotheke mit.
Der Rucksack erwies sich wieder einmal als hervorragendes
Transportmittel. 8 Flaschen passen bestens hinein ;-)

Nach dem wir den Weinkeller in unserem WoMo weiter neu gepackt hatten ging es weiter
nach Klüsselrath. Ein eher unscheinbarer Ort aber ein toller Stellplatz.
Über 300 WoMos finden hier platz direkt an der Mosel.

Die Kirche aus dem 16 Jahrhundert.

Nun ist auch die Markisensaison eröffnet.
Heute war es richtig warm über 20 C°.

Ideale Bedingungen für die Paragleidingflieger die am Himmel
über den Weinberg am Stellplatz ihrer Runden drehten.
Und wie praktisch, heute gab es doch direkt vor dem Stellplatz
eine Weinprobe. Da ließen wir uns nicht zweimal bitten ;-)
Schnell die richtigen Sorten gefunden und schon war
der Rucksack wieder voll ;-)
Mittlerweile ist der Weinkeller in unserem WoMo auch mehr als voll ;-)

Am nächsten morgen machten wir uns weiter auf den Weg nach Trier.

Der Stellplatz ist gut ausgeschildert und gut zu finden.
Von hier aus geht es an der Mosel entlang ca. 2,5 km
bis in die Altstadt von Trier.

Die Stadt selbst war ganz nett aber von der ältesten Stadt Deutschlands
hatten wir uns ein wenig mehr erhofft.

Das Wahrzeichen von Trier, die Porta Nigra.

Volle Fußgängerzone trotz Nieselregens.

Der Dom zu Trier.

Hier ein paar Bilder vom Inneren des Doms.

Beeindruckende Deckenskulpturen im Dom von Trier.

Der Stellplatz liegt direkt an der Mosel, mit Ver.- Entsorgung und Strom
Sanitäranlagen sind vorhanden sowie ein Brötchenservice.
Der Weg an der Mosel entlang, Richtung Innenstadt ist leider
etwas ungepflegt aber sonst ganz ok.

Am nächsten Morgen ging es dann weiter , durch Belgien an Spa,
den berühmten Formel 1 Kurs, entlang nach Aachen.
Kurz vor der Grenze konnten wir noch mal den günstigen Sprit tanken.
1,07 € für den Liter Diesel, in Aachen lag der Preis schon wieder
bei 1,26 €. Der Platz liegt im Kurviertel von Aachen und ist schön
angelegt und ruhig. Für 14,- € ist Kurtaxe, Strom, Ver.- und Entsorgung
mit inbegriffen. Von hier aus kommt man zu Fuß in die 2,5 km
entfernte Altstadt von Aachen die einen Besuch wert ist
und uns wesentlich besser gefiel als Trier.

Was wir allerdings nicht im Plan hatten, waren die starken Gefälle und Steigungen
in Aachen, das ging ganz schön in die Beine ;-)

Der Aachener Dom, sehr beeindruckend.

Das alles bei herrlichem Sonnenschein.

Das Rathaus...

... hier genossen wir erstmal einen leckern Latte Machiatto bevor es wieder zurück
zum Stellplatz ging.

Hier noch mal die gut erhaltenden Figuren am Dom.

Das letzte Etappenziel unsere Reise war Borken.
Ein nettes kleines Örtchen.

Der Marktplatz von Borken.

Einer von 5 alten Türmen die noch erhalten sind und sich rund
um die Innenstadt befinden.

Der Stellplatz liegt am Aquarius Bad auf einer Wiese.
Keine Ver.- Entsorgung oder Strom dafür aber
kostenlos. So verbrachten wir unsere letzte Nacht,
wie die erste zu beginn der Tour einsam und ruhig ;-)

Am Sonntag gegen 14 Uhr sind wir wieder sicher und heil zu Hause angekommen.

Die Mosel war mal wieder eine Reise wert. Wir haben wieder viel erlebt,
viel gesehen und einiges an Wein probiert ;-)
Unser Hobby hat jetzt wohl einen eigenen Weinkeller bekommen ;-)
Es gab diesmal keine Probleme, unser Hobby meisterte die Strecke ohne Probleme
und es machte mal wieder richtig Spaß.
Was uns leider auffiel, unterwegs kam man mit dem grüßen unter den WoMofahrern
nicht hinterher, doch auf den Plätzen selbst bekamen die meisten
den Mund nicht mehr auf. Und leider wieder viele schwarzen Schafe
getroffen.... Abwasser einfach auf dem Platz abgelassen, gefahren ohne zu bezahlen,
Hinterlassenschaften des Vierbeiners nicht entfernt usw.
Bleibt nur zu hoffen das dies immer nur eine kleine Minderheit bleibt.....

Jetzt heißt es wieder aufräumen, sauber machen und wieder
startklar für die nächste Tour....

 

Von Nach km Gebühren
Balge Ennepetal 286 3,- € inkl. Strom
Ennepetal Braubach 179 7,- € ohne Strom
Braubach Oberwesel 32 7,50 Fähre Goar
7,- € Platz
Oberwesel Pünderich 58 6,- € Platz
Püderich Enkirch 9 6,- € Platz
1,50 € Strom
Enkirch Graach 26 16,- € Platz 2 Tage
5,- € Strom 2 Tage
Graach Veldenz 11 6,- € Platz inkl. Strom,
Ver.- Entsorgung
Veldenz Wintrich 9 7,- € Platz inkl. Strom
Wintrich Piesport 9 6,- € Platz
1,50 € Strom
Piesport Trittenheim 6 5,- € Platz
0,50 € Frischwasser
Trittenheim Klüssenrath 10 5,50 € Platz
Klüssenrath Trier 29 6,20 € Platz
Trier Aachen 166 14,- € Platz
inkl. Ver.- Entsorgung Strom
Aachen Borken 177 kostenlos
Borken Balge 249  
Gesamt : 1256 km 110,- € Gebühren

 

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